Um 8.30 Uhr am frühen Morgen versammelt der Kapitän der Woody seine verschlafene Crew und startet die Motoren. Pünktlich öffnet sich die Hebebrücke im Hafen von Frontignan. Direkt dahinter folgen wir unserem Vordermann und übersehen so die Bojen, die uns … Weiter
Die französische „Pünktlichkeit“ (im Schleusen Schließen) wiederholt sich an diesem Morgen (im Schleusen Öffnen) leider nicht. Erst um viertel nach 9 öffnen sich die Tore für die Gegenrichtung. Kurze Zeit später erreichen wir den Étang de Thau und finden uns … Weiter
Nach einer Irrfahrt durch Agde – auf der Suche nach einer Adresse mit 4 Straßenangaben – finden wir schließlich das blau-weiße Büroschiff von Les Canalous. Direkt davor gelegen, begutachten wir schon einmal unser Schiffchen live und in Farbe – doch … Weiter
Noch bevor feststand welchen Charterer wir wählen würden, habe ich mir die App von LeBoat auf mein Smartphone geladen. Nun werde ich sie einfach mal darauf testen, wie nützlich sie ist, auch ohne dort gebucht zu haben. Mit … Weiter
…jedesmal mindestens ein gutes Buch, das einen regionalen Bezug zu meinem Reiseziel hat. Mordlustig veranlagt, wie ich nun mal bin, handelt es sich dabei meist um einen spannenden Krimi. So schrecke ich auch nicht davor zurück, mitten auf dem Nil … Weiter
Auch diesmal hat sie wieder eine kleine Weile gedauert – die Suche nach dem richtigen Boot. Ein Bugstrahlruder wollten wir dann schon mit an Bord haben, nur scheinbar ist das nicht so häufig zu bekommen.
Der Urlaub nähert sich mit großen Schritten und damit die Zeit, in der auch wir endlich mal unseren Urlaub buchen. Wie immer ist deshalb nicht alles so geworden, wie geplant, aber am Schluss wird doch immer noch alles gut. Jetzt … Weiter
Allen Befürchtungen zum Trotz, hat sich der Nebel verzogen, als wir kurz nach 7 Uhr zum aller letzten Mal den Anker lichten. Noch ist es herrlich ruhig und unsere einzige Gesellschaft sind mehr als 40 Schwäne, die – selbst noch … Weiter
Unser heutiges erstes Ziel ist das Luftfahrttechnische Museum Rechlin (Eintritt: 5€), das uns am Vortag wegen der langen Schleusenzeiten entgangen ist. Ausgerechnet bei diesem Landgang regnet es zum ersten Mal auf unserer Tour und das in Strömen. Das Museum bietet … Weiter
Nach der Canower Schleuse ist die Mirower die 2. Schleuse, bei der nicht ausreichend viele Anlegepöller vorhanden sind, um dem Ansturm von Wartenden gerecht zu werden. Das auf der Stelle stehen bleiben mit einem Boot erfordert, aufgrund von Strömungen und … Weiter