Heute erreichen wir endlich das „grooooße Wasser“. Wir sind aufgeregt wie junge Hühner, als wir das Meer zum ersten Mal erblicken. Nur der jüngste Passagier, zum ersten Mal mit dem tosenden Nass konfrontiert, hat noch eine gehörige Portion Respekt.
Nach einem Stadtrundgang in Burg, der Inselhauptstadt Fehmarns, und unserem ersten Fischbrötchen der T6our, stellen wir unseren Bulli gleich hinter den Deich auf den Campingplatz am Niobe.
Nachdem wir uns für eine Nacht häuslich eingerichtet haben, spazieren wir am Strand entlang zum dazugehörigen Restaurant, um dort weiter zu machen, wo wir aufgehört haben…beim Fisch.
Als wir wohlig gesättigt wieder unseren Bus erreichen, können wir kaum glauben, wie klein die Welt doch ist…selbst für Custom-Busse ist sie nicht groß genug, steht doch direkt neben uns ein fast identisches Modell dieser doch eher raren Spezies. Nach einem Plausch mit den dazugehörigen Bulli-Eltern, einer erfrischenden Dusche (mit dem wohl schönsten Weg zum Sanitärgebäude – direkt über den im Sonnenuntergang liegenden Deich), geben wir uns dem sanften Meeresrauschen und unseren Träumen hin.
Hinterlasse einen Kommentar