Boot ist eben doch nicht gleich Boot

Ein Boot ist ein Boot…ist ein Boot…oder doch nicht?

Auch diesmal hat sie wieder eine kleine Weile gedauert – die Suche nach dem richtigen Boot. Ein Bugstrahlruder wollten wir dann schon mit an Bord haben, nur scheinbar ist das nicht so häufig zu bekommen.

Lustig, wie sich hier die Prioritäten zu unserer ersten Hausboot-Tour verändert haben. Damals waren es die Badeplattform und andere Annehmlichkeiten, die für uns bei der Suche im Fokus standen. Heute wissen wir, dass vorallem ein einfaches Manövrieren des Bootes die ganze Sache erheblich einfacher macht. (Wer will schon mit einem massiven Baustellenschiff aneinander geraten?)

Wegen dieser geringen Auswahl – und weil wir mal wieder wie immer sehr kurzfristig dran waren – fiel unsere Wahl in diesem Jahr auf den Charterer FPP Travel. Dort fanden wir dieses hübsche Bootchen zu einem angenehmen Preis. Es ist zwar eigentlich mit 3 Kabinen etwas groß geraten, aber was solls, die kann man ja mit vielen nützlichen Sachen füllen, wie zum Beispiel…Kleidern und Schuhen *gg*.

Gespannt bin ich, als wie windfest sich die aufgestellten Plastikmöbel an Deck herausstellen werden, vorallem, weil wir auf weiten Teilen unserer Reise das Mittelmeer nur eine handbreit neben dem Kiel haben werden.

Schnell gebucht, geht es nun also an die Detailplanung unseres Aufenthalts in der schönen Camargue.

EDIT: Aufgrund eines Motorschadens an der uns zugedachten „Robin Wood“, haben wir vor Ort ein Upgrade auf eine Tarpon 42, einen 10-12 Personen Koloss namens „Woody Woodpecker“, bekommen.

Das Boot

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