Heute ist der Tag der großen Müritz-Überquerung. Zunächst sind wir aber in den Hafen von Waren eingelaufen und haben das 1. Einparken ohne Kollateralschäden gemeistert. (Das sah bei anderen schon ganz anders aus)
Für 4,50€ und 3 Stunden parken wir die „Andromeda“ und besichtigen die größte Stadt an der Seenplatte. Ein Eis und einen Besuch im Müritzeum später, holen wir uns das Go unseres Charterers, um noch heute die Überfahrt über die Müritz antreten zu können (ohne Bootsführerschein darf man diesen See ab einer Windstärke von 4 bft nicht passieren).
<< Tag 2 >>
Bei herrlichem Wetter und fast alleine erreichen wir nach gut 2 Stunden die Kleine Müritz und Ankern dort gegenüber der kleinen einsamen Insel Burgwall und des Städtchens Rechlin. Das Ankerlicht, dass dafür eigentlich auf jedem Boot vorhanden sein muss, haben wir bei uns allerdings noch nicht entdecken können. Das Einschalten des dazugehörigen Schalters, den wir bei der Einführung extra gezeigt bekommen haben, bleibt ohne sichtbare Wirkung. Aber nicht, wegen einer defekten Lampe, sondern wegen gänzlichem Nichtvorhandenseins eines irgendwie gearteten Leuchtmittels.
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